Zertifizierte
Schädlingsbekämpfer
Mitglied Verband Schweizerischer Schädlingsbekämpfer
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Vorgehen!
1. Kontakt
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2. Beratung
Nach einer Erstinspektion erhalten Sie ein Angebot, um die Schädlinge los zu werden.
3. Bekämpfung
Effektive Maßnahmen zur Lösung Ihres Schädlingsbefalls.
4. Nachsorge
Wir nehme so viele Termine wie notwendig wahr.
Was zeichnet HW aus?
Hugener
Hugener Wüest ist ein Unternehmen, das sich durch seine langjährige Erfahrung und Expertise in verschiedenen Bereichen auszeichnet. Wir sind bekannt für professionelle Arbeitsweise, maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden anzubieten. Hugener Wüest legt großen Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit und strebt stets danach, die Erwartungen zu übertreffen. Wir sind in der Lage, komplexe Herausforderungen anzugehen und innovative Lösungen zu Präsentieren. Insgesamt ist Hugener Wüest für seine Zuverlässigkeit, Kompetenz und seinen ausgezeichneten Kundenservice bekannt.
Wüest
Hugener Wüest ein dynamisches Team, welches gerne neue Herausforderungen annimmt und mit hoher Professionalität die Wünsche und Aufträge der Kunden in den Fokus stellt. Unsere motivierte Arbeitshaltung in Verbindung mit einer speditiven und präzisen Arbeitsweise zeichnen uns aus.
Die Einhaltung von Datenschutzvorschriften und Diskretion sind für uns selbstverständlich. Gerne senden wir Ihnen eine Unverbindliche Offerte.
Wir verfügen in allen Bereichen über mehrere Jahre Erfahrung.
Schädlingsmanagment
HACPP-System
Produkt- und produktionsspezifische präventive
Massnahmen auf der Basis einer gezielten Gefahrenanalyse
Gute Hygiene- und Herstellungspraxis (GHP)
Temperatur und relative Luftfeuchte von Arbeits- und Ausreichende Trennung von Arbeitsgängen
Produktionslinien (Vermeidung von Kreuzkontaminationen)
Schädlingsmanagement
Reinigungs- und Desinfektionsmassnahmen
Personalhygiene
Prävention durch integrierte Ansätze (IPM)
Gesamtkonzepte
Vorbeugung,
Monitoring,
Bekämpfung,
Evaluierung zur Schadens- / Schädlingsvermeidung
Beratung
IPM-Schulungen vor Ort
Monitoring
Das Monitoring zeigt primär die Lücken und Schwachstellen in der Prävention.
Inspektion und Risikoanalyse für mögliche Schäden/Schädlinge
Planung eines Überwachungs-Systems zur Feststellung von Schädlingsbefall
Monitoring als Früherkennungs-System wie Klebefallen mit Lockstoffen.
Behandlung
Die verborgene Lebensweise vieler Schädlinge macht die Entwicklung von Methoden notwendig, die die Schädlinge aus den Verstecken locken.
Schädlingslexikon
Bettwanze
Cimex lectularius
Originalgröße: ca. 7 mm
Vorkommen:Man findet sie ganzjährig in Häusern, in der Nähe von Betten und Lagerstätten von Haustieren. Bettwanzen sind nachaktive Blutsauger.
Vermehrung: Es werden 200–400 Eier an beliebigen Materialien festgeklebt. Die Larven und erwachsenen Tiere halten sich tagsüber in trockenen, spaltenförmi- gen Verstecken auf. Sie wandern nachts, angelockt durch Körperwärme, zu ihren Wirten und saugen dort Blut. Nach meh- reren Häutungen entwickelt sich in 30–35 Tagen die erwachsene Bettwanze.
Schaden: Hygieneschädling; Überträger von verschiedenen Krankheitserregern; unangenehme Quaddelbildung nach ei- nem Wanzenstich; Verschmutzungen an Wänden und Bildern durch Kot.
Prävention:
Sauberkeit
Evtl. Auftragen eines Repellents Vorkommen
Borkenkäfer
Scolytinae
Originalgröße: ca. 1 - 9 mm
Vorkommen: Man findet sie, je nach Art, in allen Wäldern. Absterbende und kranke Bäume bieten die besten Überlebens- und Fortpflanzungsbedingungen. Je besser die Lebensumstände (z. B. Schneebruch infolge eines harten Winters), desto grö- ßer die Wahrscheinlichkeit einer Massen- vermehrung. Sie ernähren sich vom Bast der gesunden Bäume oder von Pilzen, die sie in den Gängen züchten.
Vermehrung: Die Käfer sind Rinden- oder Holzbrüter. Sie bohren sich zur Ei- ablage Gänge in die Rinde (Rindenbrüter) oder in das Holz (Holzbrüter).
Schaden: Laub-/Nadelbaumschädling; Massenvermehrung kann dazu führen, dass auch gesunde Bäume befallen werden. Bei forstwirtschaftlich genutzten Wäldern bedeutet das einen großen wirt- schaftlichen Schaden.
Prävention:
Anlegen von stabilen Mischwäldern Regelmäßiger Abtransport von Bruchholz; Entrindung
Braunband-/Möbelschabe
Supella longipalpa
Originalgröße: ca. 11 mm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig in beheizten, warmfeuchten Bereichen (z.B. Schwimmbäder und Gewächshäuser). Sie sind Allesfresser und nachtaktiv.
Vermehrung: Das Eipaket mit 14–16 Ei- ern wird in Möbelspalten festgeklebt. Die Entwicklung der Eier in den Eipaketen be- nötigt ca. 7 Wochen. Die Larvenentwick- lung findet über 6–8 Stadien innerhalb von ca. 12 Wochen statt. Lebenserwar- tung: ca. 200 Tage.
Schaden: Hygiene-/Materialschädling; Allergien und Übertragung von Krankhei- ten, insbesondere des Magen- und Darm- traktes. Sie dringen auch in technische Anlagen ein und können dort Fehlfunk- tionen auslösen.
Prävention:
Beseitigung von Versteckmöglichkeiten Fachkundige Schädlingsüberwachung Überprüfung der Lieferanten
Amerikanische Schabe
Periplaneta americana
Originalgröße: ca. 35 mm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig in geheizten Räumen, in dunklen, feucht- warmen Bereichen; häufig in zoologi- schen Gärten und Häfen. Die Amerikani- sche Schabe ist ein Allesfresser.
Vermehrung: Es werden 15–20 Eier in einem Eipaket abgelegt. Die Larven schlüpfen nach 5–10 Wochen. Die Lar- venentwicklung erfolgt über 6–13 Häutun- gen innerhalb von 6 und mehr Monaten. Lebensdauer: 1–1,5 Jahre.
Schaden: Hygieneschädling; Allergien und Übertragung von Krankheiten, ins- besondere des Magen- und Darmtraktes.
Prävention: Beseitigung von Versteckmöglichkeiten Fachkundige Schädlingsüberwachung Überprüfung der Lieferanten
Deutsche Schabe
Blattella germanica
Originalgröße: ca. 15 mm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig in dunklen, feuchtwarmen Bereichen wie Gaststätten, Großküchen, Hotelbetrieben, Krankenhäusern, Wäschereien, aber auch oft in (zentralbeheizten) Wohnungen. Sie ist ein Allesfresser. Die deutsche Schabe kann im Freien nicht überdauern, sie wird meist z. B. von Lieferanten eingeschleppt.
Vermehrung: Bis zu 40 Eier werden in einem Eipaket ca. 4 Wochen vom weib- lichen Tier getragen. Die Larvenentwick- lung erfolgt über 5–10 Häutungen inner- halb von 2–3 Monaten. Die Lebensdauer beträgt mehrere Monate.
Schaden: Hygieneschädling; Auslösen von Allergien (z. B. Asthma) und Übertra- gung von Krankheitserregern.
Prävention: Beseitigung von Versteckmöglichkeiten Fachkundige Schädlingsüberwachung Überprüfung der Lieferanten
Deutsche Wespe
Paravespula germanica
Originalgröße: ca. 15 mm
Vorkommen: Man findet sie von April bis Oktober im Freiland. Die Nester sind oft in Hohlräume gebaut, z. B. auf Dachböden, in Rolladenkästen oder im Erdboden. Die Deutsche Wespe wird besonders ab Spät- sommer auf Nahrungssuche zur Plage.
Vermehrung: Die befruchtete Königin überwintert im Erdloch und legt im Früh- jahr die ersten Eier, aus denen Arbei- terinnen schlüpfen. Diese übernehmen anschließend die Brutpflege. Im Herbst schlüpfen aus den Puppen junge Köni- ginnen und Männchen, die sich auf den Hochzeitsflug begeben. Die alte Königin und das Nest sterben im Herbst ab. Die Volksstärke kann zwischen 1.000 und 10.000 Tieren stark sein.
Schaden: Angstzustände und Auslösen von allergischen Reaktionen.
Prävention:
Entfernen von zuckerhaltigen Lebens- mitteln im Spätsommer
UV-Licht Fanggeräte in Räumen
Fruchtfliege
Drosophila melanogaster, auch: Essigfliege
Originalgröße: ca. 2,5 mm
Vorkommen: Man findet sie vorwiegend ab Spätsommer auf verfaulenden, gären- den Früchten; ganzjährig in Küchen mit mangelhafter Abfallentsorgung.
Vermehrung: Es werden ca. 400 Eier in das faulende, pflanzliche Substrat abge- legt. Dort entwickelt sich innerhalb von einem Tag die Larve. Über 3 Larvensta- dien entwickelt sich die Fruchtfliege zur Puppe, welche sich in der Regel an einem trockenen Ort befindet. Die Gesamtent- wicklung dauert ca. 10 Tage.
Schaden: Vorratsschädling; Ekelerregung und Übertragung von Verderbniskeimen auf frische Vorräte.
Prävention:
Sauberkeit, Küchenabfallentsorgung Starker Befall: Professionelle UV-Licht Fanggeräte mit Klebefläche
Gefleckter Pelzkäfer
Attagenus pellio
Originalgröße: ca. 4,5 mm
Vorkommen: Man findet die Larven ganzjährig in Gebäuden. Sie können durch ihren Fraß erhebliche Schäden an Pelzen, Textilien, Teppichen, Leder, u.ä. anrichten. Die Larven des GeflecktenPelzkäfers sind in der Lage, das in Haa- ren und Federn vorkommende Protein Keratin zu verdauen.
Vermehrung: Im späten Frühjahr werden in Wohnungen bis zu 100 Eier abgelegt. Die Larven benötigen 1–2 Jahre für ihre Entwicklung. Hauptschlupfzeit: April bis Juni.
Schaden: Materialschädling
Prävention:
Fliegengitter in Lagerräumen Regelmäßige Kontrollen auf Schäden Regelmäßige Reinigung von Polster- möbeln, Teppichen und Textilien
Gemeiner Speckkäfer
Dermestes lardarius
Originalgröße: ca. 8 mm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig in Wohnungen und der fleischverarbei- tenden Industrie sowie im Freiland, auf Aas und in Vogelnestern. Die Käfer und Larven ernähren sich von verschiedens- ten organischen Stoffen, wie z. B. Wolle, Textilien, Vorräte und tierische Überreste.
Vermehrung: Es werden ca. 150 Eier in kleinen Haufen in bzw. an das Nährsubst- rat gelegt. Die Larven leben meist gesellig in dem Substrat. Zur Verpuppung fressen sich die Larven in festeres Material, wie Weichholz u. ä.. Der Käfer ist nachtaktiv. Die gesamte Entwicklungszeit beträgt 1,5–5 Monate.
Schaden: Hygieneschädling; Auslösen von allergischen Reaktionen und Darm- erkrankungen.
Prävention:
Schnelle Entsorgung von Abfällen mit tierischem Ursprung
Getreideplattkäfer
Oryzaephilus surinamensis
Originalgröße: ca. 3 mm
Vorkommen: Man findet sie an Ge- treide, Getreideprodukten, Nüssen, Man- deln, Rosinen und Vorräten, die kohlen- hydrathaltig sind. Der Getreideplattkäfer frisst sich durch die Verpackungen und die Lebensmittel werden daraufhin feucht und klumpig. Die Käfer können Tempera- turen von –5o C überdauern.
Vermehrung: Es werden bis zu 300 Eier lose in das Substrat gelegt. Die Entwick- lungszeit der Larven bis zur Puppe kann weniger als 1 Monat betragen. Die Larven schlüpfen in Gespinsten, das befallene Lebensmittel ist wie mit Fäden oder Spinnweben durchzogen. Lebensdauer: bis zu 3 Jahre.
Schaden: Vorratsschädling
Prävention:
Getreideprodukte trocken und in verschließbaren Gefäßen lagern Regelmäßige Befallskontrolle der Vorräte
Grasmilbe
Bryobia graminum, ähnlich Herbstmilbe/ Erntemilbe
Originalgröße: ca. 0,5 mm
Vorkommen: Man findet sie vom Spät- sommer bis Herbst an Tagen mit warmer, trockener Witterung (Massenauftreten). Die rötlich gefärbten Tiere wandern dort ein, wo Rasenflächen direkt an Wohnun- gen angrenzen und befallen Menschen und Tiere.
Vermehrung: Die Gesamtentwicklung vom Ei zum erwachsenen Tier dauert 3–5 Monate.
Schaden: Hygieneschädling; Verursa- chung von Hautekzemen, Allergien und Juckreiz.
Prävention:
Abstand d. Rasenflächen zu Hauswänden Vermeidung von Wiesenspaziergängen im Spätsommer
Große Winkelspinne/ Hausspinne
Tegenaria atrica
Originalgröße: ca. 10 - 18 mm
Vorkommen: Man findet sie in ganz Mit- teleuropa. Sie lebt im Freiland unter Stei- nen oder in Höhlen. Diese große Spinne dringt aber auch in den Lebensbereich des Menschen ein. Dort bevorzugt sie – in Scheunen oder Hauskellern – dunkle, unzugängliche Orte, wo sie ungestört ihr Netz bauen kann. Die Große Winkelspin- ne ernährt sich von Insekten und Asseln, die sie in ihrem Netz erbeutet und schnell mit einem Giftbiss tötet.
Vermehrung: Einen Monat nach der Paarung werden ca. 50–130 Eier in einen Kokon gelegt, der in einer Gespinströhre befestigt wird. Die Jungtiere verlassen erst im Frühling des folgenden Jahres den schützenden Kokon und sind inner- halb von zwei Monaten ausgewachsen. Lebensdauer: bis zu 3 Jahre.
Schaden: Lästling
Prävention:
Insektenschutzgitter vor den Fenstern, besonders vor Kellerfenstern, anbringen
Große Zitterspinne
Pholcus phalangioides
Originalgröße: ca. 7 - 10 mm
Vorkommen: Man findet sie in warmen, feuchten Kellerräumen von Gebäuden oder im Freiland z. B. in Höhlen. Sie baut große Netze mit hoher Elastizität. Zum Beuteschema gehören andere Insekten wie Mücken und Fliegen aber auch Spin- nen wie die Große Winkelspinne. Die Beute fängt sie in ihrem Netz und spinnt sie mit einem dünnen Faden ein.
Vermehrung: Das Weibchen legt ca. 25 Eier in einen Kokon, den sie bis zum Schlupf der Jungspinnen mit ihren Kie- ferklauen herumträgt. Die jungen Spinnen schlüpfen im Kokon, in welchem sie sich dann noch ein paar Tage aufhalten und von der Mutterspinne bewacht werden. Nach dieser kurzen Zeit verlassen sie als selbstständige Jungtiere ihre schützende Umgebung. Lebensdauer: bis zu 3 Jahre.
Schaden: Lästling
Prävention:
Insektenschutzgitter vor den Fenstern, besonders vor Kellerfenstern, anbringen
Hausmaus
Mus musculus
Originalgröße: ca. 7 - 11 cm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig im Freiland und in Gebäuden. Dort lebt sie in Hohlräumen wie z. B. Isolierungen, Zwischenböden und Decken. Hausmäuse richten u. a. in Getreidelagern, lebensmit- telverarbeitenden Betrieben und Super- märkten große wirtschaftliche Schäden durch Fraß und Verunreinigung von Nah- rungsmitteln an. Die Hausmaus ist meist nachtaktiv. Hausmäuse sind Allesfresser.
Vermehrung: Die Weibchen haben 8–10 Würfe pro Jahr mit ca. 6–10 Jungen/Wurf.
Schaden: Hygieneschädling; Ekelerre- gung, Verderben von Nahrungsmitteln durch Kot u. Urin, Übertragung von Krank- heitskeimen; Nageschäden, z. B. an elek- trischen Systemen.
Prävention:
Eintrittspforten, z. B. undichte Fenster, Türen, Mauerspalten u.ä. verschließen Lieferanten überprüfen
Heimchen/Hausgrille
Acheta domesticus
Originalgröße: ca. 15 mm
Vorkommen: Man findet sie ganzjährig in dunklen, warmen und trockenen Bereichen (Küche, Heizungskeller u.ä.). Ideale Lebensräume stellen auch Mülldeponien und Kompostlager dar. Sie sind Allesfresser.
Heimchen sind lichtscheu und nachtaktiv.
Vermehrung: Es werden ca. 150 Eier in einer Legeperiode mit einem Legebohrer in Spalten gelegt. Die Larve entwickelt sich durch 8–10 Häutungen innerhalb von 10–35 Wochen zum erwachsenen Tier. Schaden: Nervenraubendes Zirpen und Ekelerregung. 22
Prävention: Verschließen von Eintrittsöffnungen Beseitigung von Versteckmöglichkeiten
Holzbock/Waldzecke
xodes ricinus
Originalgröße: ca. 0,5 mm - 3 mm rechte Abb.: vollgesogen mit Blut, bis zu 14 mm
Vorkommen: Man findet sie im Freien vom Frühjahr bis in den Herbst, wo sich die Zecken von Gräsern und Sträuchern auf die Wirte fallen lassen.
Vermehrung: Nach der Ablage von 500– 5000 Eiern entwickeln sich die Larven innerhalb von ca. 2 Jahren. Alle Entwicklgsstadien saugen jeweils nur einmal für 3–14 Tage Blut und verlassen danach den Wirt. Lebensdauer: 2–3 Jahre
Schaden: Hygieneschädling; Übertragung von Krankheiten. Die bekanntesten sind die FSME (Frühjahr-Sommer-Meningoenzephalitis, eine Entzündung der Gehirnhaut) und die Lyme-Borreliose (eine Art chronische Nervenentzündung).
Prävention: Impfung gegen FSME Vermeidung von Wald- und WiesenSpaziergängen in gefährdeten Regionen Tragen von festsitzender, heller Kleidung